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Die  Kunstlege Hohenegg    
 
 
war im Jahr 2007 die wohl erste Galerie in Deutschland, die sich ausschließlich der digitalen Kunst („Computerkunst”) widmete. Ort der Präsentation - außergewöhnlich wie auch die Bilder dieser Kunstform: Tenne, Stall und ehemalige Heulege (daher der Name) eines denkmalgeschützten Westallgäuer Bergbauernhofes aus dem 18. Jahrhundert, weit abseits gelegen aber viel besucht, auch wegen der besonderen landschaftlichen Reize der unmittelbaren Umgebung.
 
 
Die Kunstlege zeigte sechs Jahre lang, bis einschließlich 2012, in ständigen und wechselnden Ausstellungen Werke von Künstlern, die ihre Bilder mit Hilfe des Computers erstellen, also z.B. mathematisch-algorithmische Grafiken, Fraktale, Vektorgrafiken, digital gemalte, fotobearbeitete oder gerenderte szenische 3D- Bilder. Die Exponate repräsentierten die unterschiedlichsten digitalen Stile und Techniken und verschafften den Besuchern einen weiten Überblick über diese Kunstdisziplin.
 
 
2012 war mit 80 ausgewählten Bildern der vergangenen vier Jahre wieder ein reichhaltiger Querschnitt durch das Genre zusammen gestellt
Künstler
 
2011 wurden 60 Beispiele mathematischer Kunst ausgestellt, vorwiegend generative algorithmische Grafiken (s. artmetic.de)
Beispiele (pdf)
 
2010 präsentierte die Kunstlege 130 großformatige Werke von 44 Künstlern in der Ausstellung "Vielfalt Digitaler Kunst"
KünstlerRundgang
 
2009 / 2008 / 2007 / alle / Digitalkünstler im deutschsprachigen Raum
 
 
Erläuterung: Was ist überhaupt digitale Kunst bzw. digitale Bildkunst ?
 
 
Die Kunstlege ist jetzt (2018) geschlossen.
 
Website wird nicht mehr gepflegt, aber alle Bilder bleiben erreichbar (→ sitemap)
 
Kontakt

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